Während wir Frühstücken bekommen die Sachen noch eine letzte Chance um trocken zu werden.

Es hat leider nicht gereicht, immer noch feucht ☹️ Ab in die Packtasche. Das Fenster haben wir noch zurückgebaut und dann ging’slos🚴🏻🚴🏻

Im Ort gibt es noch eine alte astronomische Uhr aus dem Jahr 1855. Die Uhr steht in einem Glaspavillion etwas versteckt im Innenhof eines Klosters.
Der Bruder hat innerhalb von 5 Jahren alles errechnet und gebaut. Besonders beeindruckend ist das Zifferblatt mit den 3 Zeigern. Der schwarze Zeiger zeigt die Jahrhunderte! Einmal rum sind 1000 Jahre! Der Bruder hat weit in die Zukunft geschaut😊
Weiter ging es auf der Bahntrasse 🚴🏻🚴🏻 Gemütlich konnten wir die Kilometer abspulen. Der Verkehr auf der Trasse wurde immer spärlicher. Als wir unsere Pause machten kam in den 30 Minuten kein Mensch vorbei.
Sehr positiv ist uns wieder mal die Sauberkeit aufgefallen. Es liegen keine Kippen oder sonstiger Müll rum.
Irgendwann war die Trasse dann doch zuende☹️ Ab da ging es wieder heftig bergauf und bergab.
Dabei haben wir den nächsten Abschnitt der Bahntrasse gekreuzt.
Auf dem weiteren Weg fiel uns ein Wandgemälde auf. Warum unser Name falsch geschrieben wurde wissen wir nicht🤔

Kurz vor unserem Hotel fanden wir die Lösung für unser Wäscheproblem: Waschmaschinen mit 20 kg Fassungsvermögen 😊 Einmal waschen und trocknen für 18€. Ich hab’s direkt mal getestet.

Die Maschine hat sich über unsere Menge kaputtgelacht und den Dienst verweigert. Dann eben nicht☹️ Im Hotel konnten wir die Räder im Konferenzraum abstellen👍 Auf dem Zimmer hat mich das Bett sofort in seinen Bann gezogen, 1 Stunde habe ich geratzt💤💤 Der Rest des Abends ging drauf für Quartiersuche, Abendessen und einen kleinen Spaziergang. Feierabend 😊