Zur Info: meine WordPress Software , mit der ich diese Seite schreibe, macht Zicken☹️ Ursache unbekannt. Heute Morgen, nachdem ich an alle möglichen Einstellungen gespielt habe läuft sie wieder😊 Heute Nachmittag klemmt es wieder.☹️ Im Augenblick kann ich nur über Umwege schreiben.
Unsere Unterkunft war 1A. Mein Kreuz auch😊 Das Frühstück ebenfalls. Wir konnten draußen sitzen, mit langärmeligen Hemd. Wir haben uns mit dem Hausherrn über die Saison unterhalten: bis jetzt mies☹️ Der heutige Tag war erst der 2te Tag seit Mai an dem man draußen Frühstücken konnte. Gäste sind Mangelware. Das feuchte Wetter ist gut für den Garten aber schlecht für den Tourismus.




Gestartet sind wir mit langärmeligen Sachen und dem Regenponcho griffbereit. Wir hatten wie üblich Gegenwind. Die ersten 11 km verlangten uns einiges ab: leichter Nieselregen, viel bergauf und bergab, richtiger Regen und Sonnenschein. Und dann geschah das Wunder: die Route, die wir gestern ausgesucht hatten bog auf eine alte Eisenbahnstrecke ab. Ab sofort gab es nur dezente Steigungen und das Gefühl es geht ständig bergab. Die Strecke machte richtig Spaß. Als es dann wieder mal regnete zogen wir unsere Regenabwehrbekleidung an und machten unter einem dichten Baum Mittagspause.

Die Pause dauerte solange bis der heftige Regen vorbei war. Dann waren auch die Vorräte verfuttert und wir konnten uns wieder normal anziehen.


Die 40km auf der Trasse vergingen wie im Flug. Bei einer Trinkpause haben wir uns die gefahrene Strecke mal angesehen.

In Ploermel haben wir die Trasse verlassen und unser Superior Doppelzimmer im Hippodrom bezogen. Noch mal beim Grill vorbeigeschaut und schon ist Feierabend😊