Der Tag begann ganz normal mit einem französischen Frühstück😊 Das Wetter sah nicht berauschend aus, war aber trocken.
Den ersten Anstieg haben wir souverän gemeistert🚴🏻🚴🏻 Die Wolken zogen sich immer mehr zu und es wurde diesig. Unser Weg wurde interessanter und gefährlicher. Um die Gefahrenstellen zu umgehen mussten wir ganz schön arbeiten. Diejenigen, die diesen Streckenverlauf als offiziellen EuroVelo4 kreiert haben , müssen ganz spezielle E-Bikes gehabt haben☹️



Teilweise war es richtig neblig und in den Waldstücken so kalt das der Andreas seine Jacke anzog.

Am malerischen Leuchtturm von D‘Ailly haben wir unsere Pause gemacht🍴🥖🧀
Die 3 Damen aus Versailles und La Réunion sind vor Olympia geflüchtet und haben sich beim Essen nett mit uns unterhalten.

Während der Pause klarte das Wetter auf und es wurde wieder sonnig.😎 Leider hatte das keinen Einfluss auf die Höhenmeter☹️ Es ging rauf und runter.

Nach 370 Höhenmeter rauf und 370 Höhenmeter runter waren endlich in Dieppe. Unser Hotel lag an der extrabreiten Promenade zum Meer.

Zum Glück waren wir im Hotel links daneben😊 Die Dame an der Rezeption verriet ihre Deutsch Kenntnisse erst nach dem Einchecken. Sie kam aus den Niederlanden und hatte unter anderem 3 Jahre im Sauerlandstern gearbeitet😂
Auf der Fahrt zum Hotel war mir eine sehr bunte Dame aufgefallen.

Direkt gegenüber steht die Kirche Eglise Saint Remise. Innen sieht sie gut aus, von außen sieht man die Spuren der Zeit.


Die Einkaufsstraßen sind sehr lebendig, keine großen Ketten👍
Am Hafen gab es zum Bier noch eine Beatles live Band, was will der Mensch mehr?




Nach dem Rundgang haben wir unsere Vorräte geholt und uns an den (Stein)Strand gesetzt. Leider war das Wetter und die Aussicht mit dem Vortag nicht zu vergleichen☹️ Wir waren daher schnell wieder im Hotel. Außerdem habe ich ja noch meinen Job zu erfüllen📝