30. Juli nach Senneville-sur-Fécamp

Unser Frühstück war heute übersichtlich: Croissants, Marmelade in Miniaturgläsern, Butter, Joghurt und Kaffee aus dem Automat. Wir waren also schnell fertig. Vom Hotel haben wir noch Bilder gemacht, dann ging es los.

Das heutige Ziel ist nicht sehr weit aber nur über 300 Höhenmeter erreichbar⛰️ Der Gegenwind, unser ständiger Begleiter machte uns etwas zu schaffen. Wir haben daher die Pause am Bahnhof genossen.

Auf den Draisinen ging es 6km ins Tal🛤️ Hoffentlich kamen alle gut unten an.

so sehen die Draisinen aus der Nähe aus

Nach einigen Kilometern mit viel Sonne und reichlich Gegenwind haben wir unsere Mittagspause und ein Nickerchen gemacht😴

In Fécamp kamen wir recht früh an und haben als erstes unsere Vorräte aufgefüllt. Danach ging es zum Strand. Der Betrieb auf der Promenade war angenehm ruhig, wir haben sofort einen Platz im Kaffee bekommen. Bei einem Kaffee konnten wir dem Treiben zuschauen.

Das einzige Manko sind die Steine. Es gibt hier leider keinen Sandstrand☹️ Nach dem Kaffee sind wir zum Hotel, haben eingecheckt. Aus Kostengründen haben wir ein recht kleines Zimmer. Wir versuchten uns im Zimmer nicht gegenseitig über den Haufen zu rennen. Nach dem obligatorischen Waschen der Klamotten sind wir wieder mit wenig Ballast an den Strand gefahren. Wir haben uns ein paar weiche Steine ausgesucht, die Decke ausgebreitet und uns in die Sonne gelegt.

das sind die weichen Steine
Blick nach vorn

Wir haben lecker gegessen, einen Rosé zum runterspülen und beste Sicht auf das pralle Leben😊

Die Angler versuchten ihr Glück mit sehr durchwachsenen Erfolg. Vermutlich war es mehr Meditation als Angeln.

der Sonnenuntergang war wieder spektakulär.

Auf dem Rückweg kamen wir an den Strandhütten der Einheimischen vorbei: es wurde getrunken, gegessen, gespielt und gequatscht.

hier braucht niemand einen Fernseher 👍