Nach dem üppigen Frühstück ging es gemächlich durch die Pinienwälder in Richtung Düne von Pilat.

Das ist die höchste Wanderdüne (105m) in Europa. Bei einem Tässchen Kaffee haben wir uns die Düne mal von unten angesehen. Daraus resultierte bei mir der Wunsch: da muss ich hoch⛰️ Der erste Versuch über einen Campingplatz die Düne zu besteigen schlug fehl: alles Verboten, Totenkopf, Abrutschgefahr. Nach einigen Kilometern kam dann der offizielle Zugang zur Düne. Touristisch leider voll erschlossen☹️ Der Kaffe au lait kostet schlappe 4€!!




Die Düne konnte ich über eine Treppe erklimmen, mit vielen anderen Besuchern. Oben gab es eine sehr gute Rundumsicht. Der Blick ging bis zum Leuchtturm Le Phare du Cap Ferret. Da bringt uns morgen die Fähre hin.
Auf dem Weg nach Arcanchon kamen wir an einem Geschwindigkeitsmesser vorbei. Der zeigte 15 km/h an☹️ Das können wir besser!! Andreas nahm Anlauf und ich habe die Anzeige geknipst: Andreas war 28 km/h schnell👍


Nur ist leider auf den Bildern die LED-Anzeige nicht zu erkennen☹️ Der Christian muss uns das mal erklären. In Arcanchon haben wir uns die Infos zur Fähre morgen früh geholt und dann ging’s zum Hotel.
Auf der Suche nach einem Restaurant haben wir uns etwas umgesehen: anscheinend arbeitet ein großer Teil der Bevölkerung als Immobilien-makler. An jeder Ecke gab es Büros mit Annoncen.

Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig spazieren.


Als wir uns nach der Aktion Waschbär noch etwas Fußball anhören wollten war die Aufregung groß: die JBL Box war nicht aufzufinden☹️ Wir haben lange überlegt welches Spiel wir zuletzt in welcher Unterkunft gehört haben. Wir werden morgen mal nachfragen. Das Fiasko der Österreicher haben wir uns noch angehört, dann war Feierabend.