Heute geht es los. Treffen am Bahnhof um 11:00 Uhr und entspannt auf den Zug warten. Es ging sogar pünktlich los👍 Vor langer Weile haben wir erst mal unsere Vorräte geplündert ( das spart Gewicht ) und die Fahrt genossen.
Die Räder immer im Blick😊
Die Fahrt war dann doch etwas langweilig, es ist nichts außergewöhnliches passiert.
Nach dem Abendessen wollten wir uns auf der Dachterrasse noch etwas Livemusik anhören. Allerdings trieb uns der Radau ans äußerste Ende der Terrasse zu den Strandkörben. Bei einem Bierchen klang der Abend dann aus.
Nach einer kurzen Nacht ( die Disco auf dem Dach endete erst um 2:15 ) konnten wir einen Regensturm bewundern. Zum Glück waren wir noch mit dem Packen beschäftigt.
Das hat uns aber nicht aufgehalten.
Bei Rückenwind macht das Fahren Spass😊Stade am Abend
In Hamburg hat uns eine Hafenrundfahrt und eine nächtliche Runde im Miniaturwunderland ( mit Riesencurrywurst ) erwartet.
Da war das Wetter noch gutin Hamburg war es miesam U-Boot vorbeiwegen Unwetterwarnung haben wir uns vorbereitetim Miniaturwunderland gab es die Reizüberflutung soviele Gecks sind versteckt Um 0:00 Uhr war schluss
Ein freier Tag in Hamburg. Um mal alles in Ruhe anzusehen haben wir einen ruhigen Tag eingelegt. Das reichte aber bei weitem nicht aus☹️
Der Hafen von obenDe Hafen von unten Tiefer gehts nichtinteressante KunstBlick nach unten von der Elphi interessante Ausblicke über die SpeicherstadtElphi von der anderen Seite
Nach Rühstädt ging’s noch ganz easy, das erste mal mit kurzen Hosen und T-Shirt.
Ab und zu gehts mal von links nach rechts über die ElbeHeute können wir über die Grenzanlagen schmunzelnLandschaft gibts genugDas Symbol des Dorfesüberall Störcheüberall Störcheabendliche Wäsche
Eine schöne mittelalterliche Stadt. Die Tour hierhin war anstrengend, zuwenig Schatten☹️ Wir mussten diverse Trinkpausen und Eispausen 🍨 einlegen um anzukommen.
der Weg ist das Ziel🚴♂️die Tankstelle ist noch aus alten Zeitenimposante Bauten, nur aus BacksteiuStörche überall interessante Biersorten, wir haben getestet und überlebt😊
Gestern Abend und in der Nacht hat es heftig geschüttet, jetzt kommt die Sonne raus. Nach einem leckeren Frühstück in der ruhigen Fußgängerzone ( das Hotel wollte 18€ pro Nase ) geht es los: munter tritt runter🚴♂️
Ein „Hundertwasser Haus“
Dann raus aus der Stadt an der Elbe entlang.
Mal eine alte Eisenbahn-Brücke als Überquerung der Elbemit freier Sicht nach untenmanchmal geht die Planung schief☹️
Das konnte uns aber nicht aufhalten; also Route B gefahren🚴♂️
In Dessau kamen wir an den Junkers Werken vorbei ( JU52, nur für technisch interessierte ) Morgen Vormittag werden wir uns das mal genauer ansehen. Nach dem obligatorischen Eis und dem Einchecken war die heutige Route zu Ende😊
Ein Feierabendbier haben wir uns dann auch noch gegönnt 🍺
Das ist unsere bisherige Route, erstellt von einem freien Mitarbeiter😊
Eigentlich wollten wir heute nur 50 km fahren🚴♂️🚴♂️ Aber da war noch das Junkers Museum. Für uns ein Muss.
Ju52 und ein alter OpelStilecht mit alten Klamotten So sah der Arbeitsplatz der Piloten früher ausechte Kerle😊
Von der Ju52 über einen Opel von 1938 ( samt passenden Fahrer und Beifahrerin ) über Flugzeugturbinen und Junkers Gasthermen gab es massenhaft zu sehen. Nach 2 Stunden haben wir uns losgerissen und sind gestartet. Allerdings jetzt in der größten Hitze🌞.
Das Dessauer Tor
Teilweise führte die Strecke durch schattige Wälder, teilweise auf dem Deich. Die Trinkpausen wurden häufiger. In Wittenberg gab es dann das ersehnte Eis🍨 Die Tür der Schlosskirche sah unspektakulär aus, das Dach der Schlosskirche schon.
17 Uhr
Danach waren es nur noch 15 km, vorbei an Störchen die hinter dem Heuwender nach Kleintieren suchten.
leider zu weit weg
Im Endeffekt waren es dann doch 65 km☹️ Der Hintern und die Knie melden sich intensiver. Die nächsten 2 Etappen nach Torgau und Riesa sollen jetzt nur noch je 50km lang sein.